Die Arbeit ‚Gemeinsam leben statt getrennt wohnen? Potentiale und Realitäten integrativer Wohnformen für Geflüchtete‘ von Home not Shelter!-Mitarbeiterin Ruth Vera Pelzer untersucht anhand zweier integrativer Wohnprojekte für Studierende und Geflüchtete, welche Rolle solche Projekte für die Integration Geflüchteter spielen können.
Dazu geht sie folgenden Leitfragen nach:
- Welche institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen sind innerhalb der Projekte gegeben und wie wirken sich diese auf das soziale Miteinander aus?
- Welche Formen von Kontakt entstehen innerhalb der Wohnheime und wie bringen sich die BewohnerInnen persönlich ein?
- Wie nehmen sich die BewohnerInnen gegenseitig wahr und welche Formen von Gemeinschaft entstehen?
- Welche Konflikte treten auf und welche Wirkung haben diese?
Die wichtigsten Ergebnisse gibt es unter der Rubrik Forschen hier auf homenotshelter.com.