Dieses Projekt versucht einen Ort zu schaffen, an dem Flüchtlinge und Einheimische an einen Tisch kommen, wodurch eine erfolgreiche Integration stattfinden kann. Gemeinschaft soll sich über das verbindende Element des Essens entwickeln, das diesen Entwurf dominiert.
In dem von Mettenbrink und Nause geplanten Wohnhaus können die Bewohner gemeinsam ihre Nahrung anbauen, verarbeiten, kochen und essen. In dem ehemaligen Bunker, der als Ausgangspunkt gewählt wurde, ist Platz für ein Fischaufzuchtbecken, eine Pilzzucht und einen Dachgarten, in dem sich studierende und geflüchtete Bewohner gemeinsam betätigen können.