Das Konzept von Berger und Hämmerle umfasst „drei Quartiere im Quartier“, die sich zwischen drei Markergebäuden an den Ecken entwickeln. In den Markergebäuden befinden sich Sondernutzungen zu den jeweiligen Themen „Lernen|Arbeiten“, „Umsorgen|Versorgen“ und „Kultur“. Sie sind wichtige Akzente und Bezugspunkte.
Die drei verschiedenartigen Wohnviertel, Block, Punkt und Reihe, die sich zwischen diesem Gebäuden befinden, schaffen durch ihre Andersartigkeit einen hohen Identitätsfaktor für die Bewohner des neu geplanten Gebietes. Die insgesamt ca. 1.300 Wohnungen, die unterschiedliche Wohnformen zulassen, werden von einem breiten Angebot an Gemeinschaftsräumen und Geschäften umspielt, was für eine lebendige und gute Nachbarschaft sorgen soll.