Home not Shelter!

Menü

Zum Inhalt springen
  • Blog
  • Über das Projekt
    • Das Projekt
    • Die Partner
    • Die Charta
    • Das Buch
    • Der Film
  • Entwerfen
  • Bauen
  • Forschen
  • Ressourcen
    • Literatur
    • Projekte
    • Konzepte
  • Medien

Ruth Vera Pelzer

Forschen

Gemeinsam leben statt getrennt wohnen? Potentiale und Realitäten integrativer Wohnformen für Geflüchtete

Home not Shelter! ist eine Antwort auf die oftmals prekäre Wohnsituation von Geflüchteten in den europäischen Zufluchtsländern. In einer Charta wurden Grundsätze festgehalten, die für Home not Shelter!-Wohnheime gelten sollen. Dazu gehört insbesondere die gemeinsame Unterbringung von Geflüchteten und Einheimischen. Diese Idee wurde bereits in dem ersten Home not Shelter!-Projekt HAWI in Wien umgesetzt. Als erstes integratives Wohnheim für Studierende und Geflüchtete in Deutschland eröffnete der Verein Condrobs im Herbst 2015 das Integrationsprojekt Kistlerhofstraße in München. Darüber hinaus bestehen auch an anderen Standorten Initiativen integrativen Wohnens (vgl. Hoffnungsträger Stiftung; Startblok Riekerhaven).

Ziel dieser Arbeit ist es, auf der Grundlage einer qualitativen Untersuchung in den beiden Wohnheimen HAWI Wien und Kistlerhofstraße München, eine Reflexionsbasis für bestehende und zukünftige integrative Wohnprojekte anzubieten.

 

Entscheidend für Ausgangsfrage, welche Rolle integrative Wohnheime für die Integration Geflüchteter spielen können, ist daher, wie sich die Beziehungen zwischen den BewohnerInnen mit und ohne Fluchthintergrund entwickeln. Diese wurden für die beiden Projekte HAWI Wien und Kistlerhofstraße München anhand von 25 problemzentrierten Interviews (Mayring 2016: 67ff.) mit BewohnerInnen und MitarbeiterInnen und Methoden der qualitativen Netzwerkanalyse (Hollstein 2006) untersucht.

Zur Annäherung an die Forschungsfrage wurde der Themenkomplex in folgende Leitfragen untergliedert, die die Themenschwerpunkte der Interviews wiederspiegeln:

  • Welche institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen sind innerhalb der Projekte gegeben und wie wirken sich diese auf das soziale Miteinander aus?
  • Welche Formen von Kontakt entstehen innerhalb der Wohnheime und wie bringen sich die BewohnerInnen persönlich ein?
  • Wie nehmen sich die BewohnerInnen gegenseitig wahr und welche Formen von Gemeinschaft entstehen?
  • Welche Konflikte treten auf und welche Wirkung haben diese?

 

Zu einer Darstellung und Diskussion der wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung geht es hier.

Literaturverzeichnis

Zur Masterarbeit (Download, PDF)

 

Beitragsnavigation

← Max Hacke
Co-Housing Oldenburg →
Widgets

Archiv

Suche

Schlagwörter

Allgemeines Design Build Entwürfe Netzwerk Umsetzung Veranstaltungen

Kontakt und Impressum

  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
Create a website or blog at WordPress.com
Abbrechen
Wir verwenden Cookies, um einen guten Webservice zu ermöglichen. Wenn Sie durch unsere Seiten surfen, erklären Sie sich mit unseren Nutzungsbedingungen einverstanden. Erfahren Sie mehr.