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Ergebnisse des diesjährigen IDeA-Wettbewerbs

März 29, 2018 by admin Kommentar verfassen

Die Organisation Ideation Worldwide (IDeA) veranstaltete ihren diesjährigen Place and Displacement-Architekturwettbewerb unter dem Themenschwerpunkt „Integrating Refugee Populations within Cities„. Gesucht waren Lösungen für die bessere Integration von Geflüchteten in den Beispielstädten Berlin, Nairobi und Amman.

Nun wurden die 17 Gewinner und die anerkennenden Erwähnungen bekanntgegeben.

Home not Shelter! begrüßt insbesondere die spannenden Einsendungen für die Stadt Berlin, da diese den Aufgaben und Gegebenheiten in Deutschland – und somit den eigenen Ansätzen des Projekts – am nächsten kommen.


 

Projekt Brückenschlag

Der Gewinner „Brückenschlag„, beispielsweise, ist ein Pop-Up-Kiosk, an dem Geflüchtete sich mit ihren deutschen Nachbarn persönlich austauschen können. Dadurch soll es einfacher fallen, Arbeit zu vermitteln, gemeinsam zu lernen oder einen Sprachpartner zu finden.

„Enter the Void“ möchte Geflüchtete mittels bezahlbaren Wohnraum die Ankunft in der Stadt erleichtern. Hierzu möchten die Entwerfer leere Bestandsgebäude nutzbar machen.

Projekt Enter the Void

„Klein Berlin“ ist ein verspielter Pavillon, der an verschiedenen Stellen in Berlin stehen soll. Das Konzept knüpft daran an, dass Kinder und deren Wohlergehen die Menschen kulturübergreifend verbinden. An einem Ort, wo Kinder von Menschen mit und ohne Fluchthintergrund spielen können, begegnen sich auch die Eltern.

Einen anderen Ansatz verfolgt die Einreichung „B-Neighbours„. Integration soll hier über das gemeinsame Wohnen von „locals“, „refugees“ und Touristen erreicht werden. In einem Mehrparteienhaus finden sie alle Unterkunft und kommen so in Austausch.

Projekt B-Neighbours

Die „Waiting Rooms“ sind eine Reihe an offenen Räumen in Berlins Parks und Gärten. Sie fungieren als ein von Kolonnaden begrenztes Wohnzimmer, Esszimmer oder Gartenzimmer für Jedermann.

„Your Story, Your Berlin“ ist ebenfalls der Titel für Pavillons, die an wichtigen Punkten in der ganzen Stadt stehen sollen. Diese sind modular, leicht aufzubauen und erweiterbar. Sie sind Orte für Geflüchtete und Berliner, um hier ihre Geschichte zu erzählen.

Alle Ergebnisse und Pläne gibt es unter: http://www.idevelopment.us/2018-results/

Kategorie: Archiv

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