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admin

Bauworkshop am Habibi Dome

August 10, 2021 by admin Kommentar verfassen

Bauen, bauen, bauen

„Der Habibi Dome ist Deine Bühne, dein Wohnzimmer und Treffpunkt mitten im Hallschlag! Wir arbeiten und bauen gemeinsam daran, dass der Habibi Dome noch schöner für alle wird!“

Unter diesem Motto haben wir in einem zweitägigen Workshop zusammen vielen tollen Teilnehmer*innen aus dem Stadtteil drei Sitzbänke am Habibi Dome gebaut.

Was ist vorher passiert?

Nach vielen Gesprächen mit Nachbar*innen und Besucher*innen des Habibi Domes haben wir festgestellt: Es fehlt an Sitzgelegenheiten, die dauerhaft am Habibi Dome stehen! Auf der Basis von vier Vorschlägen mit Skizzen, konnten Besucher*innen am Dome im Vorfeld abzustimmen, was für Sitzgelegenheit am 23.07 & 24.07 gemeinsam gebaut werden sollten.

Der Bauworkshop

Der Bauworkshop wurde mit dem Werkraum München und Habibi.Works durchgeführt. Dafür haben uns Markus, Michi und Chrissi in Stuttgart besucht und an 2 aufeinanderfolgenden Tagen mit vielen fleißigen Helfer*innen aus dem Hallschlag drei bequeme und robuste Bänke gebaut. Insgesamt konnten so rund 30 Kinder und Jugendliche an dem Projekt teilnehmen. Den handwerklichen Umgang lernen und bei Entscheidungsprozessen in ihrem Stadtteil mitbestimmen.

Wir blicken auf zwei wunderbare, sonnige Tage zurück! Vielen Dank an alle Helfer*innen und Teilnehmer*innen

Mehr zum Habibi Dome im Hallschlag erfahrt Ihr hier.

Finanziert wird das Projekt durch die Hans Sauer Stiftung und die Deutsche Postcode Lotterie.

(c) Alle Bilder Home not Shelter! AWO JMD

Kategorie: Allgemein

Innovationslabor für Integration – Deine Meinung ist gefragt

Juli 5, 2021 by admin Kommentar verfassen

Die Macht der Worte

Wir kennen alle diese Situation: Ich fälle ganz unbedarft eine Aussage und das Gegenüber reagiert ganz anders als erwartet. Bei Person A ist etwas ganz anderes angekommen als Person B gemeint hat. Es gibt ein Missverständnis und vielleicht auch einen Streit. Können wir das vermeiden? 

Vorab ein enttäuschender Spoiler: Missverständnisse wird es immer geben. Aber vielleicht können wir einen Weg finden, sie zu reflektieren, um mehr Verständnis für einander zu gewinnen. Wörter und Sprache sind geprägt durch Erlebtes, Erlerntes und Erwünschtes. Da wir alle durch unterschiedliche Kulturen (Familienkulturen, Religionskulturen, Freundschaftskulturen, regionale Kulturen, Berufskulturen und vieles mehr) geprägt sind, ist unsere Sprache, auch wenn sie dieselben Wörter enthält, verschieden. Ein Wort, das für Dich vielleicht neutral ist, ist für mich Verletzten. Deshalb lasst uns die Zeit nehmen, über Wörter nachzudenken, um herauszufinden, was sie für uns bedeuten können. 

Das Wort Integration 

Passend zum Start des Projekts Innovationslabor für Integration haben wir in Stuttgart die Köpfe zusammengesteckt und über unsere Ziele und Ideen diskutiert. Was wollen wir in diesem Projekt und was heißt eigentlich Integration für uns? Der Begriff Integration ist in aller Munde und steht auf der politischen Agenda, so werden ganze Ministerien mit Aufgaben der Integration beauftragt. Aber was heißt denn jetzt eigentlich Integration? Was heißt das für mich und was heißt das für Dich? Nachdem wir immer wieder über das Wort Integration gestolpert sind und auch unter uns ganz verschiedene Meinungen dazu haben, haben wir beschlossen, dieses Wort für uns genauer unter die Lupe zu nehmen. Da unser Projekt aber nicht nur aus uns besteht, sondern mit vielen Menschen zu tun hat, brauchen wir Eure Hilfe!  

Wir möchten Deine Meinung und Sichtweisen kennenlernen, deshalb kannst Du hier 5 Fragen anonym beantworten (Dauer ca. 8 Minuten). Ihr könnt uns alles mitteilen, was für Euch wichtig ist! Wir werden in Zukunft über die Ergebnisse berichten und sie direkt in unsere Arbeit einfließen lassen. 

1000 Dank – Euer Home not Shelter! Team 😊 

(c) Alle Bilder Home not Shelter!

Kategorie: Allgemein

Habibi Dome Hallschlag – es geht wieder los!

Juni 15, 2021 by admin Kommentar verfassen

Nachdem der Habibi-Dome letztes Jahr drei Monate als “Sommerzelt” vor der GU Burgholzstraße stand und dort einen Ort für Austausch, Lernen und Begegnung schuf, ist er dieses Jahr wieder zu Gast im Hallschlag. Diesmal an einem zentraleren Ort im Stadtteil, auf der Grünfläche “Auf der Steig” vor der Nr. 83. Seit den erfolgreichen Aufbautagen in der ersten Juniwoche steht er dort für ganze fünf Monate, von Juni bis Ende September. 

Dabei bietet er Platz zum Spielen, Basteln, Lernen und Entdecken. Über den gesamten Sommer können Kinder, Jugendliche, Familien und Anwohner*innen in dem offenen Zelt vorbeischauen und kostenlos an den unterschiedlichen Angeboten teilnehmen, die von verschiedenen Akteur*innen aus dem Stadtteil gestaltet werden. Das Programm wird aufgrund von den momentanen Corona-Auflagen vor allem auf Kinder und Jugendliche ausgerichtet sein.  

Das Programm wird vielfältig: von einer regelmäßigen Fahrradwerkstatt über Pflanzaktionen bis hin zu Druckwerkstätten und Spielangeboten finden die unterschiedlichsten Angebote statt. Dabei ist der Habibi Dome aber auch immer ein offener Ort, der eine Plattform für die Ideen der Menschen aus dem Hallschlag bieten soll. Falls ihr also Wünsche, Anmerkungen oder eigene Ideen habt, kommt immer gerne auf uns zu! Mail an: homenotshelter@hanssauerstiftung.de 

Woher kommt der Habibi Dome? 

Begonnen hat das Projekt in Griechenland mit der Idee, gemeinsam mit Menschen auf der Flucht in der offenen Werkstatt Habibi.Works einen selbstbestimmten Raum zu schaffen. Seitdem wurde der Habibi-Dome schon in vielen verschiedenen Kontexten aufgestellt. Bei all diesen Aktionen und Veranstaltungen spielten Augenhöhe, kollektiven Strategien und Open Source – als freier Zugang zu Information, Bildung und Technologie – eine zentrale Rolle. Mehr Informationen zu dem Projekt finden Sie hier

Habibi Dome wurde von Franziska Wirtensohn und Michael Wittmann initiiert. Als modulare Architektur, basierend auf Buckminster Fullers „Geodesic Dome“, wird der Habibi Dome zur zugleich flexiblen wie symbolischen Hülle für ein künstlerisches Projekt. Der Habibi Dome wird uns im Rahmen dieses Projektes dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt. Adaptiert und ergänzt wird dieser in Zusammenarbeit mit dem Team des Werkraumes. 

Wer steht hinter dem Habibi Dome Hallschlag?  

Koordiniert wird das Projekt von Home not Shelter! und dem Jugendmigrationsdienst im Quartier der AWO. Die diversen Angebote im Habibi Dome werden von den Projektpartner*innen im Hallschlag gestaltet: dem Aki Aktivspielplatz Dracheninsel, dem Mauganescht, dem NETZ Hallschlag und vielen weiteren. Finanziert wird das Projekt durch die Hans Sauer Stiftung und die Deutsche Postcode Lotterie.  

(c) Alle Bilder Home not Shelter!

Kategorie: Allgemein

Förderung für das Innovationslabor für Integration

März 25, 2021 by admin Kommentar verfassen

In der Initiative Home not Shelter! in Stuttgart ist am 1. März durch die Förderung des deutschen Hilfswerks das Projekt Innovationslabor für Integration* angelaufen. Pünktlich zum Start des dreijährigen Projekts ist das Team in Stuttgart gewachsen. Wir sind jetzt vor Ort zu viert und freuen uns auf viele neue Herausforderungen und tolle Erlebnisse im Hallschlag. 

Die Initiative Home not Shelter!, eine Initiative der Hans Sauer Stiftung in Kooperation mit More than Shelters, setzt sich bereits seit einigen Jahren für neue Wege im Bereich der Integrationsarbeit ein. Durch das nun anlaufende Projekt wird diese Arbeit in Stuttgart ausgebaut, wobei die Haltungen und Ansätze beibehalten werden. 

Integrationsarbeit ist dabei ausdrücklich als gesamtgesellschaftliche Herausforderung anzusehen und nicht auf einzelne Arbeitsfelder zu begrenzen. Gemeinsames Gestalten mit den Menschen im Hallschlag und aMünster sowie die Beziehungen untereinander stehen dabei im Mittelpunkt. Jeder Mensch wird als Expert*in der eigenen Lebenswelt angesehen.  

Basierend auf diesen Grundsätzen ist das Ziel der Förderung, ein Innovationslabor für Integration* aufzubauen. Hierbei werden Formate, Angebote und Räume geschaffen, die allen Akteuar*innen im Stadtteil zur Verfügung stehen, um dort aktuelle, individuelle und strukturelle Probleme auf innovative Art gemeinschaftlich zu lösen. Dabei soll das Projekt helfen, neue Ideen und Produkte zu entwickeln und umzusetzen. 

Das Team in Stuttgart blickt somit voller Vorfreude auf die kommenden drei Jahre. Träger der Initiative Home not Shelter! ist die Hans Sauer Stiftung in Kooperation mit morethanshelters e.V. unter dem Dach des social design lab. Das Innovationslabor für Integration* wird durch die Stiftung Deutsches Hilfswerk der Deutschen Fernsehlotterie gefördert. Start der Förderung war der 01. März 2021, der Projektzeitraum ist auf drei Jahre angesetzt.  

Alle Bilder (c) Home not Shelter!

Kategorie: Allgemein

Lernpatenschaften für junge, geflüchtete Menschen

Januar 18, 2021 by admin Kommentar verfassen

In Kooperation mit dem Jugendmigrationsdienst im Quartier der AWO Stuttgart und dem Netz Hallschlag hat Home not Shelter! ein Lernpatenschaftsprojekt für geflüchtete Kinder und Jugendliche aufgebaut. Hier werden 1:1 Patenschaften zwischen jungen Menschen aus einer Gemeinschaftsunterkunft mit ehrenamtlichen Lernpat*innen gebildet. Anfang Januar startete das Programm mit sieben Familien.

Die Schulsituation während der Corona Pandemie ist für Kinder und Jugendliche in den Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete besonders schwierig. Aufgrund der hohen Infektionszahlen gehören Schulschließungen und Homeschooling längst zum Alltag der jungen Menschen. Meist leben sie in beengten Wohnverhältnissen, es fehlt ihnen an Unterstützung bei den Schulaufgaben und an technischer Ausstattung. Viele werden deshalb im Lernerfolg abgehängt.

Deshalb ist es notwendig weitere Fördermöglichkeiten zu schaffen, welche die jungen Menschen bei der schulischen Bildung unterstützen. Die Lernpat*innen sind in der Regel Studierende aus pädagogischen Studiengängen. Sie vereinbaren wöchentliche online-Treffen mit den Kindern und Jugendlichen, bei denen sie 1-2 junge Menschen per Video-Anruf bei den Schulaufgaben unterstützen. Sie gehen mit ihnen die Hausaufgaben durch und beantworten offene Fragen, um die durch die Corona-Zeit entstandenen Lerndefizite auszugleichen.

Das Angebot findet vorerst digital statt. Sobald es das Infektionsgeschehen zulässt, kann die Lernunterstützung unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln ggf. auch in Präsenz stattfinden. Auch gibt es bereits Anfragen, das Programm nach einer ersten Testphase auf weitere Kinder und Jugendliche aus den Vorbereitungsklassen auszuweiten und damit noch mehr jungen Menschen Unterstützung zu ermöglichen

Alle Bilder (c) Home not Shelter!

Kategorie: Allgemein

Der Sommerzelt Film

November 25, 2020 by admin Kommentar verfassen

Zwischen dem 5.August 2020 und dem 18.Oktober 2020 fanden im Projekt Sommerzelt an durchschnittlich vier Tagen in der Woche unterschiedliche Veranstaltungen statt. Diese wurden von vielen Menschen und Organisationen mitgestaltet. Gerade in diesem herausfordernden Jahr 2020, zur Corona-Zeit, in der strenge Hygiene- und Raumnutzungskonzepte gelten, entstand ein Ort unter freiem Himmel in direkter Nähe zur Unterkunft, um den jungen Menschen Austausch, Lernen und Begegnungen zu ermöglichen. Parallel zu den Aktionen beteiligten sich ein Teil der jungen Menschen an einem Filmprojekt. Anhand von Leitfragen interviewten sich die Kinder und Jugendlichen gegenseitig und filmten Szenen, die ihre Eindrücke von der Zeit am Sommerzelt festhielten.



Dass das Sommerzelt für so zahlreiche Angebote einen attraktiven Rahmen und Ort bilden konnte, ist ein großer Erfolg! Es war schön zu sehen, wie die Kinder und Jugendlichen die Aktionen rund um das Sommerzelt angenommen haben. Rund 36 Kinder und Jugendliche beteiligten sich an dem Projekt. Ein Großteil davon nahm regelmäßig an den Aktionen teil. Auch ältere Jugendliche kamen vorbei und übernahmen teilweise Helfer*innen-Rollen für die Jüngeren. Innerhalb dieser Kerngruppe entstanden viele neue Beziehungen: zwischen den jungen Menschen untereinander sowie zu Akteur*innen aus dem Stadtteil. Diese Strukturen erleichterten auch die Teilnahme einzelner Kinder und Jugendlichen an stadtteilweiten Aktionen wie beispielsweise dem Weltkindertag. Dadurch gelang es Brücken zwischen der Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete und den umliegenden Stadtteilen auszubauen.

Wir Danken allen Projektpartner*innen und Unterstützer*innen für die wunderbare Zusammenarbeit!

Kategorie: Allgemein

Ein Sommerzelt voll Leben

September 1, 2020 by admin Kommentar verfassen

UPDATE, 08.10.2020:
Gemeinsam mit 63 weiteren Projekten geht „Habibi-Dome“ ins Rennen um den Publikumspreis, der im Rahmen des Deutschen Nachbarschaftspreises 2020 vergeben wird. Der Preis wurde von der nebenan.de Stiftung ins Leben gerufen, um nachbarschaftliches Engagement auszuzeichnen.

Bis zum 20. Oktober kann abgestimmt werden: www.nachbarschaftspreis.de/publikumspreis

Die Idee

Am 4. – 5. August 2020 wurde die Idee eines Sommerzeltes  für die Bewohner*innen der Geflüchtetenunterkunft in der Burgholstraße in Stuttgart Realität. Mit den Initiator*innen des Habibi Domes, einem Team des werkraumes, mit Unterstützung von Home not Shelter! und natürlich vielen Projektbeteiligten vor Ort konnte das Zelt, welches basierend auf Buckminster Fullers Geodesic Dome entstanden ist, aufgebaut werden um den Sommer für die Bewohner*innen aber auch die Nachbarschaft zu gestalten.

Der Grundgedanke des Projektes ist es, einen zu Ort schaffen, welcher einen Mehrwert für die Bewohner*innen der Geflüchtetenunterkunft bietet und Teilhabe ermöglicht – zusammen mit Akteur*innen aus dem Stuttgarter Stadtteil Hallschlag. Mit ihren Ideen und Angeboten machen sie alle zusammen das Sommerzelt lebendig und zum Ort der Begegung.

Die Idee für das Projekt entstand im Rahmen der Arbeitsgruppe „Situation Kinder und Jugendliche aus der Geflüchtetenunterkunft Burgholzstraße“ (2019 von der Malteser Hilfsdienst gGmbH und der Bezirksvorsteherin von Stuttgart Münster ins Leben gerufen), um Ideen für die in der Burgholzstraße lebenden Kinder und Jugendlichen zu entwickeln und den Austausch zwischen der Geflüchtetenunterkunft und dem Stadtteil zu stärken.

Gerade jetzt, zur Corona-Zeit, zu der strenge Hygiene- und Raumnutzungskonzepte gelten, entstand die Vision eines Ortes unter freiem Himmel und in direkter Nähe zur Unterkunft, um den jungen Menschen Austausch, Lernen und Begegnungen zu ermöglichen.

Beteiligte
Die modulare Struktur des Sommerzeltes wurde schon an mehreren Orten unter dem Namen „Habibi Dome“ aufgestellt. Die beiden Initiator*innen Franziska Wirtensohn und Michael Wittmann waren auch in Stuttgart vor Ort und haben beim Aufbau mitgewirkt. Der Habibi Dome wurde im Rahmen dieses Projektes dankenswerterweise zur Verfügung gestellt. Adaptiert und ergänzt wurde dieser in Zusammenarbeit mit dem Team des werkraums, einer Holzwerkstatt für Geflüchtete der Hans Sauer Stiftung.

Bis voraussichtlich Ende Oktober 2020 wird das Sommerzelt von BMX IG des VfR Cannstatt, dem Abenteurerspielplatz Mauga Nescht, dem Aktivspielplatz Dracheninsel e.V., der Mobilen Jugendarbeit, der Hilfen zur Erziehung, sowie dem NETZ Hallschlag genutzt und mit einem attraktiven Angebot lebendig gestaltet – und das findet bereits großen Anklang bei den jungen Bewohner*innen. Aber nicht nur bei ihnen, denn das Sommerzelt ist für den Deutschen Nachbarschaftspreis der nebenan.de Stiftung nominiert!

Die Ausarbeitung, Umsetzung und Koordination des Projektes wurde federführend von Mitarbeitenden der Initiative Home not Shelter! der Hans Sauer Stiftung und des Jugendmigrationsdienstes im Quartier (AWO Stuttgart) übernommen. Mehr Informationen und Ansprechpartner*innen findet man auf der Website.

Unterstützt wurden diese durch viele Projektpartner*innen, inbesondere der Bildungsregion Stuttgart, den Hilfen zur Erziehung (eva Stuttgart), der BMX IG des VfR Cannstatt sowie der Malteser Hilfsdienst gGmbH.

Kategorie: Allgemein

Hans Sauer Award 2020 – Designing Circularity in the Built Environment

November 15, 2019 by admin Kommentar verfassen

Der Hans Sauer Award 2020 widmet sich in diesem Jahr dem Thema der Zirkularität in der gebauten Umwelt. Unter dem Titel „Designing Circularity in the Built Environment – A German-Dutch Competition“ schreibt die Hans Sauer Stiftung gemeinsam mit der niederländischen Stiftung Circulair Bouwen und dem niederländischen Konsulat einen Wettbewerb aus.

Mit der gebauten Umwelt, sind menschengemachte Umgebungen gemeint. Die gebaute Umwelt bildet u.a. den Rahmen für Gesellschaft – von Gebäuden bis hin zu Nachbarschaften und Städten selbst. Über innovative Gestaltung können neue räumliche und soziale Formen des Zusammenlebens Integration befördern und gesellschaftliche Transformation ermöglichen. Das Thema der Zirkularität beschränkt sich dabei also nicht auf die Kreislaufführung von Stoffen und Produkten, sondern verweist auch auf den notwendigen Übergang zu kreislauforientierten Denk- und Handlungsweisen, die Circular Society. Schon im vergangenen Jahr beschäftigte sich die Stiftung mit dem Thema der „Circular Society“ und zeichnete acht Preisträger*innen im Rahmen des Hans Sauer Preis 2019 „Designing Circular Society – In Kreisläufen denken“ aus.

Aktuell ist es die Baubranche, die den größten Teil unserer Ressourcen verbraucht. Die Niederlande haben schon oft bewiesen, dass sie bereits nachhaltige Antworten auf die größte Herausforderung der Branche gefunden haben – ein länderübergreifender Wettbewerb soll Wissenstransfer und Austausch fördern und Raum für Innovation schaffen.
Der Preis zeichnet jeweils ein deutsches und ein niederländisches Projekt in drei Kategorien aus: Best Practice | Design, Tools | Materials | Methods und Knowledge Transfer | Education. Ein Preisgeld von insgesamt 20.000 Euro wird von einer Fachjury vergeben und verteilt. Zudem ist ein länderübergreifendes Austauschprogramm der Preisträger*innen in Planung. Die Wettbewerbssprache ist englisch.

Die Preisverleihung findet am 11. März 2020 während der Munich Creative Business Week im Oskar von Miller Forum statt.

Die Hans Sauer Stiftung freut sich über Unterstützung bei der Verbreitung der Ausschreibung. Flyer sowie Poster aber auch digitale Materialen stellen sie gerne zur Verfügung. Dafür und auch für offene Fragen wenden Sie sich bitte an Barbara Lersch / b.lersch@hanssauerstiftung.de

Mehr Informationen zur Ausschreibung und den Formalien, gibt es hier.

Kategorie: Archiv

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