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admin

INTERVENTION: WELCOME LAB // SUMMERSCHOOL CO-CREATING HOME

Oktober 2, 2019 by admin Kommentar verfassen

Im Rahmen des Home not Shelter! Netzwerks fand vom 2.-17. August 2019 eine Summerschool in der Multihalle in Mannheim statt. Mit der Summerschool sollte ein interdisziplinäres Bau-Laboratorium entstehen, in dem experimentelle Interventionen gemeinsam errichtet werden und das Denken in Modellen innerhalb kollektiver Prozesse geschult wird. Damit knüpfte die Summerschool, die hierfür eine Plattform bot, unmittelbar an das architektonische und gesellschaftliche Werk Frei Ottos an, Architekt der Multihalle und Architekturtheoretiker. Innerhalb dieses partizipativen Projekts wurden unterschiedliche Kooperationsformen und Handlungsstrategien getestet. Das Projekt berührt allgemeine Fragestellungen einer offenen Gesellschaft und fragt nach den Möglichkeiten transitorischen Wohnens.

 

Auftaktworkshop „welcome lab“
In enger Absprache mit Tatjana Dürr, Referentin für Baukultur der Stadt Mannheim und Ralf Pasel von der TU Berlin wurde das „welcome lab“, ein Format experimenteller Stadtforschung, als Auftakt geplant und durchgeführt. Die 70 internationalen Studierenden sollten an diesem Tag mehr über die Stadt Mannheim bzw. die Nachbarschaft der Multihalle erfahren, ihr Methodenwissen vertiefen und sich untereinander besser kennenlernen.

Am Vormittag wurden alle Teilnehmer*innen mit einem Fragebogen in die anliegenden Stadtviertel geschickt. Im Anschluss wurden die Forschungsergebnisse bzw. Beobachtungen auf einen großen Stadtplan mit Hilfe von Lego, Knetmasse und weiteren Materialien übertragen. So entstand eine Karte der sozialräumlichen Strukturen rund um die Multihalle, die als Basis für die folgende Planungs- und Entwurfsphase dienen soll.

Am Nachmittag konnten alle Studierenden zwei Workshops wählen, die von sechs Expertenteams sowohl zu Stadtentwicklungsthemen der Stadt Mannheim als auch zu Methoden gehalten wurden. Mit dabei waren Leonie Trefs und Manfred Oster von der Hochschule Mannheim mit sechs Studierenden, Sonja Hörster vom Institut für partizipatives Gestalten, Matthias Rauch und Jens Weisener von der Stadt Mannheim, Daniel Kerber von More than Shelters und dem social design lab, Karsten Drohsel von in/stabil und die Künstlerin Romana Rokvic.

 

 

Ein nachhaltiger guter Design- oder vielmehr Kreativprozess beinhaltet eine ausführliche Recherchephase. Bei der Lösung von (gesellschaftlichen) Herausforderungen liegt eine große Fehlerquelle oft darin, die falsche Problemstellung zu bearbeiten, anstatt eine Lösung für die richtige Fragestellung zu finden. Aus diesem Grund ist es wichtig, einer Entwurfs- oder Planungsphase eine ausführliche Recherchephase voranzustellen, in der das Augenmerk auf das Erarbeiten der richtigen Fragestellung geworfen wird. Im besten Fall nimmt die Recherchephase die Hälfte der Projektlaufzeit ein. Im Falle der Mannheimer Summerschool war auf Grund der aufwendigen Bauaufgabe nicht mehr Zeit für eine ausgedehntere Recherchephase. Das welcome lab sollte deshalb sowohl die Studierenden untereinander vernetzen, ihnen die Umgebung näherbringen als auch Wissen über Mannheim vermitteln. Zudem wurden während des Tages als auch in den Expertenvorträgen über verschiedene Methoden gesprochen und diese vermittelt.

Das welcome lab ist als eine Intervention des social design labs zu verstehen. Mit diesen Interventionen soll die Methodik des labs getestet und in die Breite getragen werden. Das Vorgehen im Kontext der Summerschool soll aufzeigen, wie wichtig eine Recherchephase im Innovationsprozess ist und wie vergleichsweise einfach man zu einem „Mapping des Sozialraums“ kommen kann.

 

Die Ergebnisse nach zwei Wochen Arbeit lassen sich sehen…

 

Das Video zur Summerschool 2019:

http://https://www.youtube.com/watch?v=H0oZv5z46gQ&feature=youtu.be

 

Bilder u.a. Henning Scherf

Kategorie: Archiv

City in Transition Festival

Juli 30, 2019 by admin Kommentar verfassen

// Festival vom 24.-29. September 2019 in Zürich
Organisation: Architecture for Refugees

Die Architecture for Refugees Community in der Schweiz organisiert ein Festival in Zürich, das unter dem Motto Klimawandel steht. Das Festival will Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Sprachen zusammenbringen und neue Ideen für eine integrative und nachhaltige Stadt entwickeln. Zürich soll zu einem Raum der Gemeinschaft und einem Ort für Alle werden. Diese Visionen können dann auch auf andere Städte übertragen werden. Besucher werden über die Dringlichkeit unseren Planeten zu schützen informiert und zum Handeln und Umdenken animiert.

Das Programm ist bunt gemischt und bietet neben Stadtführungen und Diskussionen auch Workshops, Filme und Musik. Unter anderem dabei, ist die Urban Shorts Reihe aus München. Diese präsentieren junge Filmemacher*innen, die sich in ihrer Arbeit mit der anderen Stadt und ihrem ganz eigenen Blickwinkel auseinandersetzen. Urban Shorts, das sind urbane Kurzfilme, mal ernst, mal komisch oder auch mal ganz abgedreht.

Das Festival steht allen offen und der Eintritt ist, dank ehrenamtlichem Engagement, Spenden und Sponsoring, frei.

Mehr Informationen zum Programm gibt es auf hier.
Foto: Architecture for Refugees

Kategorie: Archiv

Home not Shelter! 3- Gemeinschaftshaus Spinelli

Juli 16, 2019 by admin Kommentar verfassen

Endlich ist es soweit: der dritte Band der Reihe „Home not Shelter!“ ist erschienen!

Im Sommer 2016 bauten Architekturstudenten der TU Kaiserslautern zusammen mit Geflüchteten in der Landeserstaufnahmeeinrichtung Spinelli Barracks in Mannheim ein Gemeinschaftshaus, das sie zuvor selbst entworfen hatten. Die Geflüchteten, die nach ihrer Ankunft in Deutschland zu einer langen Zeit der Passivität verurteilt sind, waren bereits in den Planungsprozess integriert und erhielten die Gelegenheit, sich einzubringen und ihr Umfeld aktiv mitzugestalten. Das Gemeinschaftshaus sollte einen Ort für gemeinsame und individuelle Nutzungen schaffen, denn die Umgebung bot sonst keine Räume mit Aufenthaltsqualität.

In der Publikation sind Entwurf, Konstruktion und Bauprozesse des experimentellen Holzbaus, sowie die Kooperation verschiedener öffentlicher Akteure, dokumentiert. Denn die äußerst kurze Projektlaufzeit von sechs Monaten und die Einbindung von Studierenden und Geflüchteten in Planung und Bauausführung erforderte eine präzise Aufgabenteilung und eine sinnvolle Bündelung der Kompetenzen sehr unterschiedlicher Beteiligter.

Auszug aus dem Buch

Die von der Hans Sauer Stiftung geförderte Publikation ist ab sofort hier im Jovis Verlag erhältlich.

Kategorie: Archiv

Home not Shelter! 2 – Gemeinsam bauen und wohnen in Wien

Juni 26, 2019 by admin Kommentar verfassen

Endlich ist es soweit: der zweite Band in der Reihe „Home not Shelter!“, ist erschienen!

Der konzeptionellen Arbeit der hochschulübergreifenden Initiative Home not Shelter! zu neuen Wohnformen für Geflüchtete und Studierende folgte im Sommer 2016 eine erste Realisierung in Wien. In der österreichischen Hauptstadt ist es Home not Shelter! – allen voran einer Gruppe von Studierenden der Technischen Universität Wien – gelungen, einen Teil eines Bürogebäudes in ein gemeinschaftliches Wohnheim zu verwandeln, das mittlerweile von einem Wohlfahrtsverband betrieben wird. Eine Projektidee, die als österreichischer Beitrag zur Architekturbiennale 2016 entstanden war, wurde aufgenommen und weitergeführt.

Die Publikation zeigt die bemerkenswerte Zusammenarbeit der Beteiligten, vom Hausbesitzer über den Betreiber, die beteiligten Hochschulen, eine Stiftung, die Studierenden bis hin zu den Geflüchteten, und dokumentiert den gesamten Prozess. Das Ergebnis ist ein überzeugendes Modellprojekt für alternative und partizipativ angelegte Formen der Schaffung von Räumen des Ankommens, des Zusammenlebens und des Übergangs.

 

 

Die Publikation ist ab sofort hier im Jovis Verlag erhältlich. Die Veröffentlichung wurde von Thomas Levenitschnig (Port Folio Immobilen) unterstützt.

 

Kategorie: Archiv

Solidarity-City München?! Konferenz

Juni 18, 2019 by admin Kommentar verfassen

// Konferenz vom 28. bis  30. Juni 2019
Bellevue di Monaco und Münchner Stadtmuseum | Müllerstraße 2 – 6, 80469 München

„Die Grundidee einer Solidarity City, also einer solidarischen Stadt, ist bestechend einfach: Die Stadt ist für ALLE da, ganz unabhängig von finanziellen Möglichkeiten, Aufenthaltsstatus, Herkunft und Geschlecht. ALLEN ihren Bewohner*innen soll Teilhabe am städtischen Leben möglich sein. Auf der ganzen Welt haben sich Städte zu progressiven Orten entwickelt, die ganz im Gegensatz zu den Nationalstaaten jetzt schon aufzeigen, dass sie bereit sind, neue Wege zu beschreiten und mutiger und pragmatischer an die gesellschaftlichen Herausforderungen heranzugehen. Unter dem Überbegriff Solidarity City zeigen heute schon Städte wie Palermo, New York, Berlin, Barcelona oder Toronto wie ein solidarischeres Zusammenleben praktiziert werden kann.

Hier setzt die Konferenz Solidarity City München ?! an. An drei Tagen widmet sich eine Vielzahl von Workshops, Vorträgen und Diskussionsrunden der Frage, wie aus einer Stadt eine solidarische Stadt werden kann. Dabei diskutieren wir unter anderem die Themen Arbeit, Wohnen, Mobilität, City-ID, Aufnahme von Geflüchteten aus Seenotrettung, Ankerzentren, Einrichtung von Bürger*innen-Asyl und Umgang mit Illegalisierten.

Diese unterschiedlichen Themenbereiche werden vorgestellt und deren rechtliche, politische und gesellschaftliche Herausforderungen und Möglichkeiten reflektiert. Eingerahmt wird die Konferenz im Vorfeld von einem bunten Filmprogramm (20. – 27.6.2019 im Werkstattkino) und dem Theaterstück „PUSH BACK“ (am 27.6.2019 Bellevue di Monaco).

Die Konferenz steht allen offen. Die Teilnahme an den Workshops und Diskussionsveranstaltungen ist kostenlos. Beteiligt euch und macht mit uns München zu einer solidarischen Stadt.“

 

Mehr Informationen zum Programm und der Anmeldung findest du hier.

Grafik und Text: Bündnis Solidarity City München

Kategorie: Archiv

Why not // adapt-able-space // Design Build

Mai 14, 2019 by admin Kommentar verfassen

Ein neues Stadtteilzentrum für Klagenfurt-Waidmannsdorf

In Klagenfurt-Waidmannsdorf entsteht mit dem Sozialprojekt „Why Not“ ein neues Stadtteilzentrum: Ein Ort für Gemeinschaft, spontane Begegnungen, kreatives Arbeiten und interkulturelle Veranstaltungen.

Nachdem das Projekt im Juni 2018 seinen Auftakt gefeiert hat, entwickelten Studierende des Architekturstudiengangs der FH Kärnten, in Zusammenarbeit mit den zwei Vereinen vobis und DER.RAUM, im vergangenen Semester verschiedene Nutzungsmöglichkeiten für eine ehemalige, sanierungsbedürftige Kegelbahn. Auf die Entwurfsphase folgte ein mehrwöchiger Design Build Prozess, in dem die Konzepte baulich umgesetzt wurden.

Die Kegelbahn als Vorbild: Prinzip Kugel auf Bahn

Um dem vielfältigen Betrieb in dem neuen Stadtteilzentrum gerecht zu werden, sollen die Räumlichkeiten in Zukunft verschiede Nutzungen ermöglichen. Die Kegelbahn gilt dabei als Vorbild für die Entwürfe: Nach dem Prinzip Kugel auf Bahn, sind mobile raumteilende Elemente auf Rollen längs der Kubatur verschiebbar. So entstehen in der länglichen Kegelbahn verschiedene Raumzonen wie eine Kinderecke, ein Gemeinschaftsbereich, eine Holz- und Textilwerkstatt und ein Bereich zum Lernen. Die Raumteiler sind dabei Wand und Stauraum zugleich und ermöglichen darüber hinaus eine flexible Nutzung.

 

Konzept Außenbereich

Im Außenbereich entstehen Sitzgelegenheiten im Grünen, Raum für Kochevents im Freien und ein gemeinschaftlicher Garten.

 

Mobile Küche

Die Küche, ebenfalls auf Rollen, kann in den Außenbereich geschoben werden und so für Kochevents ausgeweitet werden oder als Sommerküche dienen.

 

 

Urban Mining

Während des Prozesses eröffnete sich die Möglichkeit aus benachbarten Leerständen, benötigte Ressourcen zu gewinnen. Aus den ehemaligen Wohn- und Gastronomiegebäuden retteten die Studierenden Bauteile, Möbel und Materialien, die später in der Kegelbahn wiederverwendet wurden. Die Rückgewinnung der Ressourcen aus den bestehenden Gebäuden brachte dem Projekt finanzielle Vorteile und ermöglichte eine ressourcenschonende Vorgehensweise.

 

Der Grundstein für die Revitalisierung und das Konzept des adaptable space ist gelegt und kann von den Nutzern und Nutzerinnen weiter ausgebaut werden.

Fotos: FH Kärnten

Kategorie: Archiv

Integration gemeinsam gestalten. Bauworkshops in Stuttgarter Gemeinschaftsunterkunft

März 18, 2019 by admin Kommentar verfassen

Home not Shelter! hat im letzten Jahr das sozialräumliche Umfeld der Gemeinschaftsunterkunft Burgholzstraße im Stadtteil Münster untersucht. Aufbauend auf einer detaillierten Bedarfsanalyse wurden in diesem Pilotprojekt Maßnahmen entwickelt, die das Ziel haben, die sozialräumliche Integration der Unterkunft in das Quartier zu verbessern.
Während einige Maßnahmen vorwiegend in der Unterkunft und für die Bewohner*innen Wirkung zeigen, sollen andere Maßnahmen auch das Quartier und seine Akteure erreichen oder sogar über das Quartier hinaus wirksam werden.

Phase 1: Umgestaltung der Gemeinschaftsräume

Als erste Maßnahme befasste sich Home not Shelter! mit der Umgestaltung der weitgehend ungenutzten Gemeinschaftsräume. In dem offenen und partizipativen Prozess wurden alle Beteiligten – Geflüchtete, Mitarbeitende der Sozialbetreuung, Anwohner*innen und Ehrenamtliche – miteinbezogen. In mehreren Workshops und Befragungen galt es zunächst die konkreten räumlichen Bedarfe zu ermitteln. Am stärksten war der Wunsch nach einem Raum der Konzentration und Ruhe, der ungestörtes Lernen ermöglicht. Über einen Zeitraum von zwei Monaten wurden im Anschluss gemeinsam mit einem Team von Geflüchteten Entwürfe erstellt und diskutiert, Raumanordnungen variiert und Regeln für den Lernraum bestimmt.

Zwei der vielen Entwürfe

Bauworkshops

Am 5. und 6. März wurden schließlich in einem gemeinschaftlichen Bauworkshop die Möbel aufgebaut und der Lernraum eingerichtet. Gemeinsam mit dem Team des werkraum – eine von der Hans Sauer Stiftung in München geförderte Holzwerkstatt für Geflüchtete – bohrten, verschraubten und lackierten rund 25 Bewohner*innen die halbvorgefertigten Möbelstücke.

Ergebnisse

Der Lernraum umfasst nun zwei Schreibtische mit Sichtschutzblenden, zwei Rückzugsboxen zum ungestörten Lernen und Lesen, eine Tafel für die gemeinsame Arbeit sowie ein Regal mit Schließfächern für persönliche Gegenstände und die in der Unterkunft bereits vorhandenen Chromebooks.

Die Verantwortung über den Raum liegt nun bei den Bewohner*innen der Unterkunft. Home not Shelter! wird die Bewohner*innen in den nächsten Wochen und Monaten in regelmäßigen Treffen begleiten, um den Aneignungsprozess nachhaltig wirksam zu machen.

Weitere Maßnahmen, die auch im Quartier und über das Quartier hinaus Wirkung zeigen können, werden derzeit von Home not Shelter! geplant.

Kategorie: Allgemein

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